Aktualitäten
Wir sind dabei eine neue Seite zu bauen, die regelmäßig ausgebaut und aktualisiert wird. Dieses hat uns die Zuwendung des polnischen Innenministeriums ermöglicht.
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Sitz der Gesellschaft
Adventswerkstat 2008
Die handwerklichen Werkstätten vor Weihnachten sind in unserer Gesellschaft bereits zur Tradition geworden. Die Idee dazu entwickelte Danuta Niewêg³owska. Am 23. November 2008 beschäftigten sich die zahlreichen, begabten Teilnehmer mit der Herstellung von Postkarten, Geschenkverpackungen und Weihnachtsschmuck.
Solche Werkstätten bieten sehr gute Gelegenheit zur Begegnung mehrerer Generationen
Die Teilnehmer der Werkstätten sind voller Ideen
Efekt der Werkstätten
Das Treffen der nationalen Minderheiten
Freundliche Atmosphäre, entgegenkommende Menschen und ausgezeichnete Künstler, dies sind überzeugende Argumente, die für eine Teilnahme beim Treffen der nationalen Minderheiten in Punsk sprechen. Auch unsere Tanzgruppe SAGA war vor Ort und trat vor dem Publikum auf.
Großer Applaus nach dem gelungenen Auftritt
Unterwegs haben wir das Schloss in Reszel besichtigt
Wie jedes Jahr wurde unsere Tanzgruppe SAGA zu dem Treffen der ehem. Einwohner Ostpreußens eingeladen. Dieses Mal hat es in Schwerin am 27. September 2008 statt gefunden. Das Fest wurde eröffnet, indem 40 Flaggen der ostpreußischen Kreise hereingetragen wurden. Nach der offiziellen Eröffnung und nach einigen Reden begann das Kulturprogramm. Die Gruppe SAGA trat zwei mal auf.
Die Mitglieder des Vereines nahmen bei der Jubiläumsfeier der befreundeten Gesellschaft der Deutschen Minderheit "Warmia" teil. Die Auftritte unsere Tanzgruppe SAGA haben das Kulturprogramm bei der heilsberge Veranstaltung sehr bereicht.
Unsere Vorsitzende, Izabela Mischke gratulierte den Vertretern der Gesellschaft "Warmia". Sie Betonte dabei die Erfolge der Organisation und wünschte ihr weitere Entwicklung
Bartenstein. Partner mit großem Herzen Hilfe, Tat und Reise Der Verband der Gesellschaft der Deutschen Minderheit in Bartenstein hatte in letzter Zeit viel Besuch. Im Mai waren Mitglieder aus den befreundeten Organisationen aus Deutschland zu Gast, und sie brachten Spenden für die Stadt und den Kreis mit.
Mitglieder der Gesellschaft "Hilfe und Tat" mit Uwe Remmers an der Spitze, brachten Betten, Bettlacken, Unterwäsche für das Kreiskrankenhaus in Bartenstein und für die Sozialhilfeanstalt, gebrauchte Kleider für Bedürftige und Spielzeuge für Kinder mit. Die Organisation ist auf dem Gebiet des Kreises Verden tätig, der mit dem Kreis Bartenstein zusammenarbeitet. Soweit wir wissen, unterstützt das Landratsamt schon seit ein paar Jahren Uwe Remmers und seine Mitarbeiter bei der Organisation der humanitären Hilfe für unsere Bewohner. Es freut uns, dass dank dem Engagement der Gesellschaft "Hilfe und Tat" und den Deutschen aus Bartenstein diese Partnerschaft den Bedürftigen eine Hilfe sein kann. Eine weitere Organisation, die während der Veranstaltung "Tag der Stadt Bartenstein" zu Gast war, war der Lions Club aus Glückstadt. Der Vorsitzende des Clubs, Rolf Schwanhold, brachte einen LKW mit Farben, Druckpapier, Rollstühle, Pflegemittel, Kleidung, Spielzeug und Krankenbetten. Die Gaben wurden auf den Wunsch des Lions Clubs auf Schulen, die Sozialstelle der Johanniter, das Kreiskrankenhaus, das Kulturhaus und viele Familien aus unserer Region verteilt. Die Herren Rolf Schwanhold, Manfred Bielefeld, Manfred Scupin und Helmut Breuer waren als Gäste des Rathauses während des "Tages der Stadt Bartenstein" anwesend. In den Gesprächen mit dem Bürgermeister Krzysztof Na³êcz versicherten sie, dass sie versuchen, auch in der Zukunft unsere Stadt nicht zu vergessen. Viele Danksagungen von den Organisationen sowie auch von privaten Personen haben beweisen, dass wir diese Hilfe immer brauchen. Bezaubert von der Gastfreundlichkeit, der Herzlichkeit der Bewohner und der Stadtbehörden versprachen die deutschen Gäste auch im nächsten Jahr zu kommen. Zudem meinten alle, dass die schöne Landschaft von Ermland und Masuren sich wunderbar für einen Urlaub eignet. Wir sind beiden Organisationen für die geleistete Hilfe sehr dankbar. Nur dank des großen Engagements der dort tätigen Menschen und den großen Herzen der Sponsoren können unsere Freunde Mittel für Transportkosten gewinnen. Die große Mühe zahlt sich aber auch aus, wenn man die Freunde in den Augen der beschenkten Personen sieht. Wir bedanken uns nochmals.
Bartenstein. Ausflug nach Masuren "Merkwürdigkeiten aus den Bereichen Technik und Architektur von Ostpreußen" - so hieß das Thema unserer Reise nach Masuren.
Auf diese Reise bereiteten wir uns schon im Winter mit Vorlesungen vor. Wir sprachen über das Gebäude von Erich Mendelsohn aus Allenstein, besonders über das Begräbnishaus in Allenstein und die Familiengruft von Fahrenheit in Rapa. Außerdem lernten wir auf unseren Treffen etwas über solche Technikwunder wie den Elbing-Osterode-Kanal, die Masurischen Schleusen, die Festung Boyen und Staatshausen - heute Stañczyki. So vorbereitet fuhren wir am 09. Juni in Richtung Angerburg los. Die Pyramide in Rapa war noch bis vor ein paar Jahren nur den Einheimischen bekannte. Heute lockt sie viele Touristen an. Die Art, wie Leichen balsamiert wurden - bekannt aus dem alten Ägypten, wurde hier auch benutzt. Das nächste Ziel der Reise war Staatshausen. Trotz der Hitze schafften es fast alle hinauf auf das 31 Meter hohe Viadukt. Das Bauwerk entstand durch im Beton versunkene Planken. Der schwierige Aufstieg wurde jedoch mit einem wunderschönen Ausblick auf die Hügellandschaft belohnt. Zum Mittag aßen wir die berühmten "Kartacze" , eine Art von Klößen aus Goldap. Sie sind tatsächlich köstlich! Dann machten wir einen kurzen Spaziergang im Park, ein paar Bilder auf der Brücke am Springbrunnen, genossen den Blick auf die Szeskie-Hügel, und dann begann unsere Heimreise. Um möglichst viel zu sehen, fuhren wir in Richtung Steinort. Wie alle Masurenkenner hielten wir auf der Brücke zwischen Possessern und Steinort, und die Seen Mamry und Dargin zu bewundern. Wer dort noch nicht gewesen ist, muss diesen Blick unbedingt einmal erlebt haben. Zum Schluss gab es noch eine kurze Pause, um das Gut der Familie Lehndorff in Steinort, die Masurische Schleuse und einen Bunker zu sehen. Nach Bartenstein kamen wir am Abend müde zurück. Müde, aber mit vielen Eindrücken. Viele unserer Mitglieder waren zum ersten Mal in diesem Teil der Masuren. Alle waren sich darüber einig, dass eine solche Reise das Wissen von den Vorlesungen festigen. Unsere Mitglieder sind schon zu erfahrenen Touristen geworden. Der Bus ist immer voll. Schön empfinde ich unsere Reisepausen, während derer wir alle zusammen Kaffee an einem Waldparkplatz trinken und den köstlichen Kuchen von unserer Frau Gerda essen. In den vergangenen Jahren machten wir eine Reise auf den Spuren der Schlösser und Landgüter in Ostpreußen und der Volkskultur.
Die Teilnehmer der Werkstätte der Handarbeiten im Januar - Februar 2008
Der Effekt der Werkstätte
Die humanitäre Hilfe der Patenstadt Nienburg-. Die Abladung April 2008-05-19
Diese Hilfe bekamen : Die Gesellschaft der Arbeitslosen in Sepopl, die Schulen, Kirchen und die Mitglieder unsere Gesellschaft
Das Weihnachtstreffen der Kinder im Begegnungsraum der Gesellschaft
Die Teilnahme der Tanzgruppe "Saga" am II Kulturfestival der deutschen Minderheiten in Polen 2006
Die Teilnahme der Tanzgruppe "Saga" an den Feierlichkeiten "Tage von Heilsberg"
Begrüßung und Bewirtung der Gäste aus Deutschland in unserem Begegnungsraum und Präsentation der Tanzkünste "Sagas"
Auftritt der Tanzgruppe "Sage" in Deutschland
Der Auftritt der Tanzgruppe im "Hotel Bartis" für eine Reisegesellschaft aus Deutschland
Das Adventstreffen der Senioren aus der Bartensteiner Gesellschaft
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